Die Digitalisierungsprofis für Gemeinden

Wir machen Digitale Gemeinde-Services so einfach wie Online-Shopping.

Verwaltungsleistungen benutzerfreundlich und kundenzentriert verfügbar machen: Das ist die grosse Stärke von Strub & Partner.  Nutzen Sie unsere umfassende Erfahrung und Expertise bei Gemeindeprojekten- und Landschaften für Ihr Digitalisierungsvorhaben!
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Zwei wege zum gleichen Ziel

Gemeindeservices

1.

SIE ERHÖHEN IHRE PRÄSENZ UND EFFIZIENZ.

Viele Ihrer Gemeindeservices sind 24/7 verfügbar -  ohne, dass Sie dafür die physische Präsenz steigern müssen. Obendrein schonen Sie Ressourcen und machen sich die Arbeit immer einfacher und effizienter – dank medienbruchfreien und schlankeren Prozessen.

3.

Sie bringen neuen Schwung in die Verwaltung.

Digitalisieren heisst auch: Prozesse und Kultur hinterfragen, neu denken und vereinfachen. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz von Strub & Partner aus unzähligen Gemeindeprojekten, um „aufzuräumen“, Ihre Administration zu modernisieren und Ihre Effizienz zu steigern.

5.

Sie setzen neue ressourcen frei.

Das wiederkehrende Massengeschäft ist heute vielerorts die Hauptbeschäftigung innerhalb der Gemeinde. Mit der Automatisierung ist es genau umgekehrt! Und so bleibt bedeutend mehr Zeit für Aufgaben, für die es den Menschen wirklich braucht.

2.

Sie können Mitbestimmen!

In der Zusammenarbeit mit Strub & Partner kriegen Sie Batzen und Weggli: Eine individuelle Lösung, die auf die Bedürfnisse und Abläufe Ihrer Gemeinde zugeschnitten ist – und gleichzeitig eine Lösung, die nathlos in die kantonalen und nationalen Projekte eingebunden werden kann.

4.

Ihre Gemeinde wird attraktiver.

Auf einmal sind Ihre Gemeindeservices so einfach zu bestellen wie Zalando-Päckli. Mit Selbstbedienungsmöglichkeiten oder integrierten Übersetzungsmöglichkeiten. Die Bevölkerung freut sich ebenso wie Ihre Mitarbeitenden, die Attraktivität der Gemeinde steigt weiter.

1.

SIE ERHÖHEN IHRE PRÄSENZ UND EFFIZIENZ.

Viele Ihrer Gemeindeservices sind 24/7 verfügbar -  ohne, dass Sie dafür die physische Präsenz steigern müssen. Obendrein schonen Sie Ressourcen und machen sich die Arbeit immer einfacher und effizienter – dank medienbruchfreien und schlankeren Prozessen.

2.

Sie können Mitbestimmen!

In der Zusammenarbeit mit Strub & Partner kriegen Sie Batzen und Weggli: Eine individuelle Lösung, die auf die Bedürfnisse und Abläufe Ihrer Gemeinde zugeschnitten ist – und gleichzeitig eine Lösung, die nathlos in die kantonalen und nationalen Projekte eingebunden werden kann.

3.

Sie bringen neuen Schwung in die Verwaltung.

Digitalisieren heisst auch: Prozesse und Kultur hinterfragen, neu denken und vereinfachen. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz von Strub & Partner aus unzähligen Gemeindeprojekten, um „aufzuräumen“, Ihre Administration zu modernisieren und Ihre Effizienz zu steigern.

4.

Ihre Gemeinde wird attraktiver.

Auf einmal sind Ihre Gemeindeservices so einfach zu bestellen wie Zalando-Päckli. Mit Selbstbedienungsmöglichkeiten oder integrierten Übersetzungsmöglichkeiten. Die Bevölkerung freut sich ebenso wie Ihre Mitarbeitenden, die Attraktivität der Gemeinde steigt weiter.

5.

Sie setzen neue ressourcen frei.

Das wiederkehrende Massengeschäft ist heute vielerorts die Hauptbeschäftigung innerhalb der Gemeinde. Mit der Automatisierung ist es genau umgekehrt! Und so bleibt bedeutend mehr Zeit für Aufgaben, für die es den Menschen wirklich braucht.

1

Initialisierung

Go oder »No Go»

2

Konzept

3

Realisierung

4

Einführung

So gehen wir vor

Das Konzept für die Umsetzung der Digitalen Gemeinde basiert auf der Methodik des Bundes HERMES, das in vier Phasen gegliedert ist. Ein grosser Vorteil: Nach der Initialisierungsphase können Sie über „Go“ oder „No-Go“ entscheiden.

1.

Initiali-sierun

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt

  • Trägerschaft ist bestimmt

  • Finanzierung ist gesichert

Fach

  • Kooperation ist mit dem Kanton auf Augenhöhe aufgebaut.

  • Fachliche Mitwirkung der Gemeinden ist mittels Konzept sichergestellt.

technologie

  • Aufnahme der eingesetzten Fachlösungen und ICT-Infrastrukturen ist abgeschlossen.

  • Vorhandene Projektlösungen sind überprüft.

go oder
«no go»

Solide Grundlage

Nach Abschluss der Phase Initialisierung verfügen Sie über alle nötigen Informationen, um grünes Licht geben zu können – oder das Projekt abzublasen.

2.

Konzept

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt

  • Kommunikations-Massnahmen sind mit dem Auftraggeber abgestimmt und vorbereitet.

Fach

  • Auswahl der Services zur Umsetzung ist mit den Public Innovators erfolgt.

  • Die Erarbeitung der fachlichen Spezifikationen mit den Public Innovators ist sichergestellt.

  • Vertragliche Grundlagen mit den Fachlösungsanbietern sind erarbeitet

technologie

  • IT-Architektur ist mit dem Kanton und weiteren wichtigen Stakeholders ist festgelegt.

  • Beschaffung der Portallösung ist bei Bedarf erfolgt.

3.

reali-sierung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Die Betreibungsorganisation wird spezifiziert und geplant.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators umgesetzt.

  • Tests der Services ist mit Unterstützung der First-Mover ist erfolgt.

  • Gemeinde-Schulung und Rollout sind vorbereitet.

  • Die Services sind mittels der Vorabnahme bereit zur Einführung.

technologie

  • Installation der Prozessplattform ist abgeschlossen.

  • Installation der Portallösung ist bei Bedarf abgeschlossen.

  • Technische Umsetzung und Tests der Services erfolgt.

4.

ein-
führung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Aktuelle Trägerschaft wird in die Betriebsorganisation überführt.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators abgenommen.

  • Gemeinde-Schulung sind durchgeführt.

  • Rollout-Planung wird umgesetzt.

technologie

  • Abnahme aller technologischer Elemente ist erfolgt.

  • Technologische Elemente werden in die Betriebsorganisation überführt.

So gehen wir vor

Das Konzept für die Umsetzung der Digitalen Gemeinde basiert auf der Methodik des Bundes HERMES, das in vier Phasen gegliedert ist. Ein grosser Vorteil: Nach der Initialisierungsphase können Sie über „Go“ oder „No-Go“ entscheiden.

1.

Initialisierung

Organisation

  • Projektleitung ist breitgestellt

  • Trägerschaft ist bestimmt

  • Finanzierung ist gesichert

Fach

  • Kooperation ist mit dem Kanton auf Augenhöhe aufgebaut.

  • Fachliche Mitwirkung der Gemeinden ist mittels Konzept sichergestellt.

technologie

  • Aufnahme der eingesetzten Fachlösungen und ICT-Infrastrukturen ist abgeschlossen.

  • Vorhandene Projektlösungen sind überprüft.

go oder
«no go»

Solide Grundlage

Nach Abschluss der Phase Initialisierung verfügen Sie über alle nötigen Informationen, um grünes Licht geben zu können – oder das Projekt abzublasen.

2.

Konzept

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt

  • Kommunikations-Massnahmen sind mit dem Auftraggeber abgestimmt und vorbereitet.

Fach

  • Auswahl der Services zur Umsetzung ist mit dem Public Innovators erfolgt.

  • Die Erarbeitung der fachlichen Spezifikationen mit den Public Innovators ist sichergestellt.

  • Vertragliche Grundlagen mit den Fachlösungsanbietern sind erarbeitet

technologie

  • IT-Architektur ist mit dem Kanton und weiteren wichtigen Stakeholders ist festgelegt.

  • Beschaffung der Portallösung ist bei Bedarf erfolgt.

3.

realisierung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Die Betriebsorganisation wird spezifiziert und geplant.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators umgesetzt.

  • Test der Services ist mit Unterstützung der First-Mover ist erfolgt.

  • Gemeinde-Schulung und Rollout sind vorbereitet.

  • Die Services sind mittels der Vorabnahme bereit zur Einführung.

technologie

  • Installation der Prozessplattform ist abgeschlossen.

  • Installation der Portallösung ist bei Bedarf abgeschlossen.

  • Technische Umsetzung und Tests der Services erfolgt.

4.

einführung

Organisation

  • Projektleitung ist bereitgestellt.

  • Kommunikations-Massnahmen werden umgesetzt.

  • Aktuelle Trägerschaft wird in die Betriebsorganisation überführt.

Fach

  • Die Services sind mit Unterstützung der Public Innovators abgenommen.

  • Gemeinde-Schulung sind durchgeführt.

  • Rollout-Planung wird umgesetzt.

technologie

  • Abnahme aller technologischer Elemente ist erfolgt.

  • Technologische Elemente werden in die Betriebsorganisation überführt.

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Bruno tüscher, geschäftsführer Fit4digital gmbh

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